Hin und wieder darf sich „unser“ Kimi im Nachbardorf in Sozialkompetenz üben. Seine Besitzerin erzählt, dass er sowohl in dieser Gruppe hier als auch auf Rudelspaziergängen ein gern gesehener Gast sei. Da kann ich nur noch sagen: „Ich bin stolz auf Kimi, bravo!“
Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch.
Franz Grillparzer
Heute vor sieben Jahren wurde unser K-Wurf von der Alten Aare geboren; für uns persönlich ein bedeutsamer Moment. Die sechs durchwegs putzmunteren und gefreuten Welpen setzten nicht nur den Schlusspunkt hinter 30 Jahre Familienleben und Hovawartzucht in Meienried. Mit ihrem Urvertrauen und Frohmut, ihrer Neugier, Fröhlichkeit und Aufgeschlossenheit warfen sie auch ein positives Licht auf unseren bevorstehenden neuen Lebensabschnitt.
Es ist immer wieder schön, sich an Kappa, Karani, Kimi, Kali, Kalima-Laika und Kami mit ihren Menschenfamilien zu erinnern und Neuigkeiten von ihnen zu erfahren. In diesem Sinn:
HAPPY BIRTHDAY!
… und macht noch ganz lang weiter so!
Denise und Stefan mit Mapiri von der Alten Aare, Mutter der K-lis
Wir können es kaum fassen; heute ist Mapiris 12. Geburtstag. Wir wünschen ihr (und uns) von ganzem Herzen, dass sie noch lange bei uns bleiben darf. Wenn man ihr auch anmerkt, dass sie eine ältere Lady geworden ist, hat sie uns dieses Jahr wie immer überall hin begleitet und ist begeisterungsfähig wie eh und je: In den Winterferien im Wallis, im frühen Sommer im Burgund, an der Loire, auf der Ile de Ré, in Bordeaux und im Périgord und im Herbst schliesslich im Piemont und in Ligurien.
Unsere Wanderungen im Jura gestalten wir weniger anspruchsvoll – auch meinetwegen – und auch am traditionellen Wanderwochenende mit Annette und Andreas und ihren Hündinnen – heuer im Berner Oberland – mussten die Jungen und die Fitten etwas mehr Rücksicht nehmen als auch schon.
Meine geliebte Mapiri, bleib‘ wie du bist: Meine beste Freundin, meine Therapeutin, meine gute Seele, mein Schatten, meine Heldin. Und das noch für ein paar Jährchen.
Impressionen von Mapiris 2024
Mapiris 2024 – die Bilder erscheinen nach dem Zufallsprinzip
Oscar von der Alten Aare musste heute Morgen plötzlich und unerwartet mit etwas mehr als 14 Jahren von seinen Altersbeschwerden erlöst werden. Wir sind sehr traurig mit seiner Familie Jean-Pierre und Annemarie. Oscar war ein unkomplizierter, liebenswerter aber dennoch rassentypischer, ausgeglichener und wachsamer Hovawart und nicht nur seinen engsten Angehörigen ein treuer Gefährte sondern auch ausserordentlich beliebt im ganzen Wohnquartier. Sogar sein Tierarzt hatte ihn schon im Junghundealter ins Herz geschlossen, die Praxis besuchte er jeweils mit Freuden.
Oscar, für immer in unseren Herzen. Schöne Grüsse in den Hundehimmel – insbesondere an deine wunderbare Mutter Querida.
Im Oktober erreichte mich die Nachricht, dass die Familie von Nike von der Alten Aare ihren geliebten Gefährten diesen Sommer im Alter von 12¾ loslassen mussten. Er hatte zunehmend Altersbeschwerden, und als er am 26. August 2024 plötzlich Atemprobleme hatte, durfte er im Beisein seiner ganzen Familie auf seinem Plätzchen bei sich zu Hause friedlich einschlafen. Dort wird er schmerzlich vermisst.
Nike war ein wundervoller und wunderschöner, temperamentvoller und sehr sportlicher Hovawart, der seine fünf kleinen und grossen Menschen auf unzähligen auch mehrtägigen Berg- und Skitouren mit Begeisterung begleitet hat, und seine Leben lang gesund war.
Liebe Eliane und Familie, wir sind dankbar, dass ihr Nike ein liebevolles und hovawartgerechtes Leben geschenkt habt, und er bei allen euren Aktivitäten dabei sein durfte. Er war auch für mich ein Traumhund; die männliche Ausgabe seiner Mutter Querida.
Januar 2025 – Kimi von der Alten Aare (6) mittendrin.…
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21. Januar 2024 – Neue Fotos von Lester v.d. Alten Aare (Alfréd ze Svetlovskych luk x Mapiri v.d. Alten Aare) erhalten. Was für stimmige Fotos! Herzlichen Dank, Barbara!
21. Januar 2024 – Neue Fotos von Lester v.d. Alten Aare (Alfréd ze Svetlovskych luk x Mapiri v.d. Alten Aare) erhalten. Was für stimmige Fotos! Herzlichen Dank, Barbara!…
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20. Januar 2025 – Heute vor 7 Jahren wurde unser K-Wurf von der Alten Aare geboren: 6 putzmuntere, gesunde, fröhliche und wunderschöne Welpen – Kappa, Karani, Kimi, Kali, Kalima-Laika und Kami. Wir wünschen weiterhin viel Glück und gute Gesundheit. @dariaseibane @martaillkova @umiken13 @hovawart_karani
20. Januar 2025 – Heute vor 7 Jahren wurde unser K-Wurf von der Alten Aare geboren: 6 putzmuntere, gesunde, fröhliche und wunderschöne Welpen – Kappa, Karani, Kimi, Kali, Kalima-Laika und Kami. Wir wünschen weiterhin viel Glück und gute Gesundheit. @dariaseibane @martaillkova @umiken13 @hovawart_karani…
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„Unsere“ Auslandschweizerin, Kami von der Alten Aare (bald 7, M: Mapiri von der Alten Aare, V: Endriew Westbohemia star) geniesst den Schnee, den sie in ihrem Zuhause im Neandertal in Deuschland nur selten zu sehen bekommt.
„Unsere“ Auslandschweizerin, Kami von der Alten Aare (bald 7, M: Mapiri von der Alten Aare, V: Endriew Westbohemia star) geniesst den Schnee, den sie in ihrem Zuhause im Neandertal in Deuschland nur selten zu sehen bekommt.…
Hilfsbüezer Liam im neuen Daheim (Titelbild), Mapiri im Knabenkraut, Oscar, Maipiri und beste Freundin Airi im Mohn, Kappa im Löwenzahn, Kimi, Kami als Stimmenzählerin bei den Europawahlen :-), Olisha alias Camper-Lili am Genfersee, Mapiri kurz vor dem Auffressen von Stefans Geburtstagsbraten 🙂
Manchmal geht es plötzlich sehr schnell, dass wir unsere geliebten alten Hunde ziehen lassen müssen. Bei Othello war es so; 5 Tage vor seinem Tod, an einem aussergewöhnlich heissen Apriltag, nahm er noch genüsslich ein Bad in „seinem“ Bach. Am 10. April legte er sich an sein Lieblingsplätzli im Garten, wo die Margritli blühen, wurde schwächer und schwächer und liess seine Familie unmissverständlich wissen, dass es Zeit zum Hinübergehen war.
Tausend Dank den Alte-Aare-Familien für die herzerwärmenden, lustigen, wunderschönen und originellen Frühlingsimpressionen von euren Hovawarten. Jedes einzelne Bild widerspiegelt die freudvollen Momente, die ihr mit euren vierpfotigen Kameraden erlebt.
… im Jahr haben wir auch heuer wieder in unserem geliebten Champéry (VS) verbracht. Das Wetter liess zwar zu wünschen übrig, was aber weder uns noch Mapiri störte. Es war einfach – wie immer – Entspannung in freier Natur und Gemütlichkeit „zu Hause“, im hübschen Dorf oder bei einem Raclette und einem Glaswein in einer urigen Walliser Stube.