Das Hundeleben in Italien …

… ist um ein Vielfaches besser als sein Ruf!

Im September 2014 verbrachten wir mit Querdia und Mapiri zwei Wochen Ferien in der Toscana; in Cecina, direkt am Meer.

„Unsere“ Rea von der Alten Aare lebt seit Kindsbeinen in der Toscana. Und – Schande über uns – sie musste 11-jährig werden, bis wir sie endlich besucht haben.

Das Häuschen, das wir gemietet hatten, liegt nur eine gute Autostunde von Rea und Marianne entfernt. So trafen wir uns öfters; entweder in Cecina zum gemeinsamen Wandern in der wunderschönen Umgebung und anschliessendem Grillieren in unserem feudalen Garten oder bei Rea zuhause zum Spazieren an der Elsa, für einen Besuch in Florenz und zum feinen Pastaessen.

Jeden Tag unternahmen wir abwechslungsreiche Wanderungen ins hügelige Hinterland von Cecina, schwammen im Meer, besuchten die Städte Siena, Volterra und Florenz, unternahmen Ausflüge in die nahegelegenen Weingebiete mit ihren malerischen Dörfern und Gutshöfen wie etwa in Bolgheri und entdeckten den wunderschönen Naturpark XYZ mit seinen heissen Quellen.

Natürlich frönten wir auch den lukullischen Genüssen, wozu unser Haus mit dem riesigen Garten mit Swimming Pool, mehreren Sitzplätzen und Grillstelle geradezu ideal war. Und auswärts assen und tranken wir auch immer wie die Fürsten.

Übrigens: Wir erlebten Italien lange nicht so hundefeindlich, wie es immer behauptet wird. Wir fühlten uns überall wohl – hatten uns aber auch gut auf die Reise vorbereitet und vorgängig abgeklärt, wo Hunde erlaubt sind.