Die traditionellen zwei Wandertage mit unseren Freunden Annette und Andreas – und natürlich mit den vier Hovawarten Mapiri, Kalema, Coruna und Mohali – haben wir heuer im Waadtländer Jura und an der Grenze zum Neuenburger Jura durchgeführt.
Der Bergfrühling vermochte dem teilweise dichten Nebel zauberhafte Farbtupfer zu verleihen. Eigentlich hatte Stefan für beide Tage zwei herrliche Panoramawanderungen ausgesucht; Tag 1 auf den Chasseron und Tag 2 zum Creux du Van. Leider versteckten sich die spektakulären Aussichten auf die Alpen von der Jungfrau bis zum Mont Blanc und auf den sogenannten Grand Canyon der Schweiz hinter einem grauen Vorhang. Dies tat aber der guten Stimmung unter Menschen und Hunden keinerlei Abbruch. Unsere Lieben, wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!
Danke, liebe Annette, für die immer wieder fantastischen Bilder, die ich hier veröffentlichen darf!
Wenn der Löwenzahn nicht blühte könnte man meinen, es sei Herbst
Mapiri im Element
Mapiri überwacht das Val de Travers
Mapiri flott unterwegs
Zusammenstehen in der Einsamkeit macht stark
Golddistel
Die vier Grazien – von links: Mapiri, Mohali, Coruna und Kalema
Seltsam im Nebel zu wandern…
Kuckucks-Knabenkraut
Mapiri, immer noch sportlich unterwegs
Heidelbeeren reifen heran
Zypressen-Wolfsmilch
Auf geht’s zum Wandern auf 24 Beinen
Berg-Täschelkraut
Mohali am Start
Es war nicht nur trüb, sondern auch recht kühl
Mapiri sinniert
Vom spektakulären Felsenkessel Creux du Van war nur ein milchiger Abgrund zu sehen
Schöne Mapiri
Mapiri im Wanderglück
Von Wind und Wetter geprägt
Das 24-beinige Wandertrüppchen auf dem Grat des Creux du Van
Vier Hovawartfreundinnen gehen ihre Wege
Auf dem Chasseron: Gipfelstürmer*innen Mapiri, Denise und Stefan
Unsere wanderkartenbesessenen Männer…
Freundinnen…
Mapiri im Schuss
Am Samstag, als unser Wanderweg noch gut sichtbar war