Endlich, nach vier Jahren, durfte ich mein – krankheitshalber „liegengebliebenes“ – Geschenk der Töchter zu meinem runden Geburtstag einlösen: Ferien zu sechst und mit Mapiri und Airi in einem feudalen Haus in Südfrankreich, unweit von Cassis. Wie schön, eine ganze Woche Familienzeit zu verbringen! Ursprünglich wäre auch Wandern im Massif Sainte-Victoire auf dem Programm gestanden, doch dazu war es viel zu heiss. Die Hunde haben die gemeinsamen sieben Tage trotzdem genossen…
Und noch einmal: Symphonie in Mohnrot und Lavendelviolett
Unser Ferienhaus liess keine Wünsche offen
Faszinierende Calanques
Roter Mohn im lila Lavendel
Magische Felsformationen allüberall
Blick auf Cassis
Drei, die ihre Ferien so richtig geniessen
Mapiri, trotz der Hitze fröhlich und flott unterwegs
Blonde Schönheit posiert vor Lavendelfeld
Für einmal Süsswasser – aus der Dordogne
Mapiri, betört vom Lavendelduft
Betörender Lavendel
Malerisches Cassis
Das ist nur die eine Hälfte des Umschwungs „unseres“ Ferienhauses. Der komplette Umschwung misst sage und schreibe 6500 Quadratmeter; alles topp eingezäunt mit über zwei Meter hoher Mauer…
Zum ersten Mal war ich zur Zeit in der Provence, in der der Lavendel blüht
Cap Canaille
Cassis bei etwa 34 Grad…
Rote Farbtupfer im Lavendelfeld
Spielen auf der anderen Hälfte des Grundstücks
Calanque-Nationalpark
Friture de la mer, Pastis und Diable au menthe
Am Hafen von Cassis
Selbst Stefan kann nicht aufhören mit Lavendelfotos
Ja, wir waren hier alle auch im Meer schwimmen. Zum Fotografieren war es mir allerdings zu steinig…
Spazieren an der Dordogne
Mapiri vor Lavendel-Kulisse
Liebe Grüsse aus der Lavendel-Blust
Wie immer: Fasziniert von skurrilen Felsformationen
Das ist nur die eine Hälfte des Umschwungs „unseres“ Ferienhauses