11. August 2017
Schon zwei Monate ist es her, seit unseren Bretagne-Ferien …
Es war schon immer vor allem Stefans Traum, einmal die Heimat von Asterix, Obelix und Idefix zu erkunden, und mit unseren Hunden die urige Natur, die schroffen Felsklippen und die Kilometer langen Wege durchs purpurfarben blühende Heidekraut entlang des tiefblauen, wilden Atlantiks zu erwandern – garstiges Wetter hin oder her. In unseren diesjährigen Sommerferien vom 10. bis 24. Juni war es endlich so weit!
Das Ferienhaus, das wir gemietet hatten, befindet sich in Finistère – am Ende der Welt – nur 300 Meter vom Meer entfernt – in einem kleinen bretonischen Dörfchen namens Logonna Daoulaz, fernab der grossen Touristenströme.
Und allen Unkenrufen zum Trotz: Es hat in 14 Tagen keinen einzigen Tropfen geregnet, war für die Jahreszeit angenehm warm, die Landschaft war lieblicher, als wir uns das vorgestellt hatten und das Meer war ruhig, so dass die Hunde und wir jeden Tag zum Schwimmen kamen. Querida konnte mit ihren nunmehr 12 Jahren zwar nicht mehr so anstrengende Wanderungen machen, wie noch diesen Frühling, aber bis zu 2,5 Stunden hat sie ohne weiters noch mitgemacht. Tagesausflüge zur Côte du Granit Rose, zu den Menhiren bei Camaret, in den Feenwald von Huelgoat, an den malerischen Lac du Drennec oder zum beeindruckenden Felsloch an der Pointe de Dinan sowieso.
Für vier Tage hatten wir unsere Freunde Doris und Stephan mit Hovawarthündin Luma zu Besuch. Wie immer in Frankreich waren wir mit unseren Hunden überall herzlich willkommen und wir hatten unzählige entspannte Hundebegegnungen.
Ich sage nur SCHÖÖÖÖÖÖNNNNNNN 😀
Herzliche Grüsse an euch