Was für eine wunderbare Wander- und Skiwoche in unserem geliebten Wallis am Tor zur Sonne liegt hinter uns! Schneeschuh-Laufen mit Mapiri war heuer nicht möglich. Champéry liegt auf nur rund 1000 Metern, und im Dorf hatte sich bereits der Frühling angemeldet. So haben wir die märchenhaften Wälder und skurrilen Felslandschaften in Grand Paradis und entlang der wilden Vièze halt in den Wanderschuhen erkundet. Auch im Skigebiet hatte es nicht mehr haufenweise Schnee. Trotzdem – es war traumhaft …
Mapiri in ihrem Reich im Wallis
Wandern im Wald der Feen und Zwerge
Hovawart im Märchenwald
Hier kommt die Vièze relativ zahm daher
Romantisches Brücklein über die Vièze
Mapiri bewacht das Sonnentor – schliesslich heisst die Gegend hier Les Portes du Soleil
Und immer wieder ruft der Lieblingsberg – Blick auf die Dents du Midi aus dem Küchenfenster unserer Wohnung
Guten Morgen an der Vièze
Immer wieder fasziniert vom Bergfluss und seinen Steinen
Quelle Beauté!
Mapiri hat den Überblick über Les Portes du Soleil
Immer wieder beeindruckend: die Galerie Défago
Felsenweg Galerie Défago
Den schwindelerregenden Wanderweg Galerie Défago haben wir schon oft bestaunt, sind ihn aber noch nie gelaufen
Königin der Vièze
Mapiri an der Vièze, der Fluss, der das Val d’Illiez durchfliesst
Der Frühling meldet sich an
So kommt doch endlich!
Wunderschöne Mapiri
Mapiri mit Heiligenschein
Unglaublich, wie die Tannen dieses Jahr Zapfen gebildet haben
Mapiri in Orange – keine Filter! Dieses Bild hat die Kamera irgendwie selber so gestaltet…
Gemälde mit Walliser Mädchen, Kuh und dem unverwechselbaren Kirchturm von Champéry
Und immer wieder im Schutz der Dents du Midi – Aussicht vom Col des Portes du Soleil, mitten in unserem Skigebiet
Aussicht von der Skipiste Ripaille: Die Dents Blanches und der Col de Cou, den wir letzten Sommer erwandert haben. Im Winter ist diese Route nicht begehbar.
Juppeee, …
… bin schon fast bei dir, …
… me-voilà!
Wanderung von Champéry entlang der Vièze, …
… vorbei an malerischen Walliser Häusern …
… und an Val d’Illiez …
… nach Troistorrents und mit dem Züglein zurück nach Champéry