Das Hundeleben in Italien …

… ist um ein Vielfaches besser als sein Ruf!

Im September 2014 verbrachten wir mit Querdia und Mapiri zwei Wochen Ferien in der Toscana; in Cecina, direkt am Meer.

„Unsere“ Rea von der Alten Aare lebt seit Kindsbeinen in der Toscana. Und – Schande über uns – sie musste 11-jährig werden, bis wir sie endlich besucht haben.

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5 Freundinnen auf Wanderschaft

Wandervögel aus Leidenschaft: Ob Winter oder Sommer, Herbst oder Frühling – immer ‚mal wieder sind Doris und ich mit unseren Hovawarten Querida und Mapiri von der Alten Aare und Luma von der Verenaschlucht zu Fuss unterwegs, und zwar richtig.

Am 12. Februar 2014 sind wir durch den Schnee auf den Romontberg gestapft. Es war ein Wochentag, und wir haben trotz Kaiserwetter keine Menschenseele angetroffen.
Einfach nur herrlich!

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Im Hundeparadies ennet der Grenze

Jedes Jahr verbringen wir ein paar Tage Wanderferien im Schwarzwald oder im Jura mit unseren Freunden Heidi und René, die Besitzer von Quipu an der Alten Aare.

Ende Mai 2013 waren wir in Saig im Schwarzwald. Mit von der Partie – und zum ersten Mal im Ausland; unser jüngster Spross Mapiri, gerade ‚mal 6 Monate alt. Wacker hielt sie auf unseren Tageswanderungen mit, und als Hotelgast führte sie sich auf wie ein alter Routinier. Natürlich konnte sie viel auch von ihrem Onkel Quipu und ihrer Mutter Querida lernen, zum Beispiel wie man über riesige Beigen von Baumstämmen turnt.

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Schritt für Schritt zur Seelenruhe

22. Juli bis 19. August 2010

In dieser Zeit haben wir uns einen langjährigen Traum erfüllt: Einen Monat lang mit dem Hund quer durch die Schweiz, alles zu Fuss, ohne je ein Bähnchen, Schiff oder Gondeli zu benutzen und mit allem, was wir brauchen im Rucksack – Kleiderschrank,  Hausdach, Küche. Wir haben’s geschafft. Querida auch! 385 Kilometer quer über die Alpen, 15’000 Höhenmeter bergauf und 14’000 Höhenmeter bergab. Querida vermutlich noch ein bisschen mehr… Keine blutigen Hundepfoten, keine Blasen an unseren Füssen, keine Erschöpfungszustände und die Ehe ist auch noch intakt. Vielmehr sind wir erholt und aufgeräumt in Kopf und Seele nach Hause zurückgekehrt und um viele (Grenz)erfahrungen reicher!