Q-Wurf von der Alten Aare

* 1. Juni 2005

Vater: Kosta vom Wittlerdamm, blond
Mutter: Uyuni von der Alten Aare, schwarzmarken

4 Rüden schwarzmarken
6 Hündinnen blond, 1 Hündin schwarzmarken

Grosse, kräftige und sehr typvolle, vorzüglich proportionierte Hunde mit edlen Köpfe, korrekten Farben und kraftvollen Bewegungsabläufen.
Sehr lebhafte, fröhliche und begeisterunsgfähige Hunde.

Kosta vom Wittlerdamm – Galerie

Name Farbe HD Zucht Nachzucht Gesundheit,
Ausstellung, Sport
Qailash sm A/A angekört
keine Begleithd. II, Fährtenhund
mehrfach v1 + CAC an Ausstellungen
Morbus Cushing – OP
im Alter von 8J.
† knapp 13-jährig;
Lungenentzündg. altersbedingt
Qasam sm A/A angekört; kastriert mit 4J. keine Fährtenhund
mehrfach v an
Ausstellungen
† 13-jährig; altershalber
Quinn sm v an SHC-Jubiläum 2010
† gut 12,5-jährig;
Prostata-Tumor altersbedingt
Quipu sm A/A angekört keine Fährtenhund
mehrfach v1 + CAC an Ausstellungen
† knapp 13-jährig; altershalber
Qarima sm B/B angekört, Zuchthündin
A-wilden Ämme
† 9,5-jährig;
Tumor im Bauchraum
Qiara bl A/A kastriert † 12,5-jährig; altershalber
v2 an SHC-Jubiläum 2010
Quanna bl † 11-jährig; komplizierter, inoperabler Beinbruch
Querida bl A/A angekört, Zuchthündin
P-, O-, N-, M-Alten Aare
† fast 13-jährig; Lungenversagen aufgrund Autounfall in jungen Jahren
Begleithund I, Wasserarbeitshund
Internat. Champion FCI
Dts. Champion VDH
Quieta bl A/A kastriert † 4,5-jährig; Autounfall
Quimba bl A/A angekört keine † 13-jährig und 2 Monate; altershalber
Qwina bl A/A kastriert † knapp 12-jährig;
vermutlich Tumor im
vorderen Verdauungstrakt mit Metastasen im Gehirn

Zwölf Wochen an der Alten Aare

Am 1. Juni 2005 kam eine gesunde und muntere, elfköpfige Welpenschar zur Welt – der Q-Wurf von der Alten Aare. Unser Glück und Stolz waren enorm!

Uyuni von der Alten Aare und Kosta vom Wittlerdamm haben meinen innigen Wunsch nach einer blonden Hündin mehr als erfüllt: Es wurden sechs blonde Hündinnen, kein einziger blonder Rüde, vier schwarzmarkene Rüden und eine einzige schwarzmarkene Hündin geboren. Und das Wichtigste: Für alle Welpen hatten wir von Anfang an gute Plätzchen in hovawartverständige Familien! Uyuni hat die „Viellings-Geburt“ souverän und mit der ihr eigenen Seelenruhe und Gelassenheit gemeistert.

Als Zaungäste dieses Wunders der Natur staunen wir immer wieder über die Selbstverständlichkeit und die Instinktsicherheit, mit der bis heute jede unserer Hündinnen ihre Jungen zur Welt gebracht haben. Die Q-lis waren in jeder Beziehung ein Segen: Sie wurden im richtigen Moment geboren, während einer turbulenten Zeit, in der ich – und letztlich meine ganze Familie – einer Kräfte raubenden Belastungsprobe ausgesetzt waren.

12 Wochen lang waren die Kleinen (und auch die Grossen!) dann nur Anlass zur Freude. Trotz der grossen Welpenzahl haben wir während der ersten drei Wochen Säugezeit nur ein Minimum zufüttern müssen. Alle Welpen haben sich vom ersten Tag an prächtig entwickelt und waren während der ganzen Aufzuchtzeit ausnahmslos gesund. Es war eine ausserordentlich fröhliche Welpenschar, aufgeschlossen, neugierig und unternehmungslustig. Noch nie haben wir einen so wasserverrückten Wurf gehabt. Fast auf jedem Spaziergang war Schwimmen in den Weihern im Wald angesagt.

Die Q-lis mit Uyuni und Ximena, Iris mit Kosta, alle Welpenkäufer/-innen und und unzählige gleichgesinnte, treue und dankbare Hovawartfreunde haben uns einen fantastischen Sommer mit vielen unvergesslichen, fröhlichen und gemütlichen Stunden geschenkt. Herzlichen Dank!!! Einmal mehr durfte ich hautnah miterleben, weshalb und wofür ich mich weiterhin auch über den Zaun der eigenen Zuchtstätte hinaus in der grossen, weiten Hovawartwelt engagieren und exponieren will.

Junghundebegutachtung am 23. April 2006
– der Q-Wurf ist knapp elf Monate alt…

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Hintere Reihe, von Links: Quipu, Querida, Quinn, Qwina, Qasam, Quanna, Qailash, Quimba und Qarima. Vordere Reihe, von Links: Grosseltern Ximena und Erebos, Eltern Uyuni und Kosta.

… und vollzählig an der Junghundebegutachtung in Aarau erschienen. Alle haben uns wieder erkannt und ein riesiges Fest des Wiedersehens veranstaltet. Der ganze Wurf hat sich punkto Wesen und Exterieur sehr positiv gezeigt. Wir sind stolz und danken allen Besitzer/-innen, dass sie den zum Teil sehr weiten Weg unter die Räder genommen haben. Ein grosses Merci auch an Iris mit Papa Kosta und Onkel Iron für ihr unermüdliches Engagement und Interesse was den Nachwuchs ihrer Rüden betrifft. Sie ist für das Wiedersehen mit ihrer Schweizer „Hovawart-Verwandtschaft“ nur gerade 700 Kilometer gefahren!
Von links, hintere Reihe: Quipu, Querida, Quinn, Qwina, Qasam, Quanna, Qailash, Quimba und Qarima. (Es fehlen Quieta – sie musste frühzeitig nach Hause, da ihr Besitzer Tierarzt ist und Notfalldienst hatte – und Qiara, die zwar aus Deutschland angereist war, aber wegen Läufigkeit nach dem Vorführen gleich wieder nach Hause reiste. Von links, vordere Reihe: Grosseltern Ximena und Erebos, Eltern Uyuni und Kosta.